Ärzte und Wissenschaftler schlagen Alarm!
5G-Sendeantennen, die alle zweihundert Meter im Mikrowellenbereich strahlen und zusätzlich zwanzigtausend Satelliten sollen ab 2020 jeden Quadratzentimeter Erdoberfläche mit der neuen Mobilfunkstrahlung abdecken, Tag und Nacht.
Viele Ärzte und Wissenschaftler schlagen Alarm: Die 5G-Strahlung könnte allem, was auf dem Planeten lebt Schaden zufügen. 5G wird 400’000 mal leistungsfähiger sein als alles je vorher. Während die Mobilfunkanbieter nur die schicken, tollen Möglichkeiten der neuen Funkwellen anpreisen, die sagenhafte Geschwindigkeit, die bald überall verfügbar sein soll, so dass man in jedem Winkel der Erde Netflix auf dem Handy ansehen kann, gibt es auch warnende Stimmen.
Die seltsamen Schäden an Pflanzen und Tieren mehren sich da, wo 5G installiert wird. Immer wieder lesen wir darüber Meldungen in lokalen Medien, jedoch nie in den Hauptmedien.
Am 13. Dezember 2019 meldete die Webseite des Schweizer Rundfunks „5G Ausbau – Sprunghafter Anstieg der 5G-Antennen im Thurgau“. Die Anzahl der Sendemasten, die Swisscom dort installierte, stieg von 28 auf 70. Ohne die Bevölkerung zu informieren – das sei nicht vorgeschrieben, teilte der Kanton Thurgau mit – wurde 5G massiv aufgestockt. Mittlerweile werden in vielen Orten statt der alten 3G-Signale die neuen 5G-Signale gesendet. Am 10. März meldete das Tagblatt der Ostschweiz, dass in Tribolting im Thurgau 120 tote Stare gefunden wurden. Ornithologen rätseln und eine Untersuchung ergab, dass die Tiere an Lungenblutungen und Traumata gestorben sind.
Der SRF berichtete hierzu, dass man davon ausgehe, dass die Vögel mit einem Lastwagen zusammengeprallt seien, die Sache bleibe aber rätselhaft. Diese Erklärung ist nicht realistisch, denn es gibt Augenzeugen für den Vorfall. Die Tiere seien „wie ein Hagelschauer vom Himmel gefallen“, sagt einer der beim Vorfall anwesenden Zeugen. Lastwagen fliegen selten so hoch. Auch nach eingehender, tiermedizinischer Untersuchung war keine Todesursache erkennbar.
Dasselbe geschah in Anglesey, Wales, Großbritannien. Die Seite E&T (Engineering and Technology) meldet im Juli 2019 noch stolz, dass im ländlichen Wales eines der ersten permanenten 5G-Netze installiert werden wird. Mittlerweile ist auch hier vielerorts 5G-Funk ausgerollt. Ein Frau namens Hannah Stevens hatte einen ganzen Vogelschwarm gesehen. Wie in der Schweiz und in den Niederlanden 2018 waren es Stare, die sie nachher in Massen tot auf der Straße hat liegen gesehen, obwohl sie kurz vorher noch gesund zwitschern im Schwarm herumgeflogen waren. Das Ganze geschah nahe Llyn Llywenan. Vodafone verkündete, seine brandneue 5G-Technik in Nordwales, wo der Ort Llyn Llywenan liegt, eingerichtet zu haben.
Auch in Kanada beobachtete man ein solches rätselhaftes, urplötzliches Massensterben von Vögeln. Auch hier fielen die die Tiere „wie Steine vom Himmel“ und auch wieder einmal nicht nacheinander, sonder als große Gruppe gleichzeitig, was eine wie auch immer geartete Infektion oder andere Krankheit so gut wie ausschließt. Sie würden nicht alle gleichzeitig und mitten im Flug sterben und tot auf dem Boden aufschlagen. Ein Augenzeuge sah einen sehr großen Schwarm seine Kurven und Kreise fliegen. Eine Gruppe davon habe eine Schleife geflogen und sei dann zusammen zeitgleich als Schwarm senkrecht zu Boden gefallen. „Es sah unheimlich aus!“ sagt Shawn Phillips.
Auch hier sind es, wie in den Haag, der Schweiz und Wales, Stare. Der Kanadische „Wildlife Service“ untersucht diesen Vorfall in Tsawwassen in British Columbia. Hier ist die Todesursache der Stare ebenfalls vollkommen unklar. Die später veröffentlichte Erklärung, dass ein großer Raubvogel für das Sterben der Vögel verantwortlich sei, ist nicht glaubwürdig, zumal auch der Augenzeuge nichts von einem solchen Raubvogel erzählt hat. Kein Raubvogel kann eine ganze Gruppe Vögel in derselben Sekunde töten.
Und siehe da, auch hier haben wir wieder ein 5G-Gebiet. Seit 2016 werden in Tsawwassen die 5G-Antennen von der Firma Telus an Strommasten und anderen Stellen installiert und eine Organisation von Anwohnern wehrt sich dagegen. Dort heißen die 5G Strahlenkeulen (Multiple Array) „eNode“.
In Draper, einem Stadtteil von Salt Lake City in den USA (Utah) geschah im Januar 2018 das Gleiche: 200 Stare fielen ohne jeden ersichtlichen Grund gleichzeitig vom Himmel und klatschten auf eine Straße. Der Sender Fox13 berichtete darüber. Eine Anwohnerin namens Lacy Brown schildert dem Sender, wie sie die Vögel hat senkrecht vom Himmel hat herunterfallen sehen, während sie Auto fuhr. Die Anbringung von 5G-Zellen um Salt Lake City ist zwar in vollem Schwange, aber immer noch gibt es Gemeinden, die sich dagegen wehren, dass Salt Lake City neben New York City ein Testgebiet für die neue 5G-Mobilfunk Technologie wird.
Und noch etwas haben all diese Orte gemeinsam: Den Verdacht in der Bevölkerung, die unheimlichen Vorfälle mit dem Massentod der Stare, das man bisher noch nie gesehen hatte, könne mit der neuen Mobilfunkfrequenz 5G zu tun haben, schmettert man überall mit dem Vorwurf „wilde Spekulation“ ab. Eine plausible Erklärung für diese beängstigen Ereignisse kann man aber nicht bieten.
Doch 5G bedeutet noch mehr: Man will „alle Lebensbereiche digitalisieren“ und in der globalen „Cloud“ miteinander vernetzen – drahtlos, versteht sich. Es ist das vielgepriesene „Internet der Dinge“, das angeblich das Leben der Menschheit auf eine viel bessere Stufe hebt.
Laut Berichten wird in Städten auf jedem zwölfte Wohnhaus eine Mobilfunkantenne stehen – und selbst auf dem Land will man flächendeckend ungefähr alle zweihundert Meter Antennen aufstellen. Straßenlampen, Ortsschilder, Telefonmasten, Garagendächer, Hausecken – die kleinen 5G-Antennen können fast überall montiert werden, was bei der Ausbaudichte auch nötig ist.
Wegen der massiv höheren Strahlenbelastung muss der Gesetzgeber die Grenzwerte lockern. Doch was bewirkt das? Der kalifornische Energielieferant Pacific Gas & Electric (PG&E) musste einräumen, dass einige Brände auf Werksgeländen dadurch verursacht wurden, weil man versäumt habe, das Blattwerk zurückzuschneiden – bei lebenden Pflanzen, nicht bei trockenem Gestrüpp! Die Millimeterwellen der 5G-Technologie werden von den Blättern absorbiert, ihre Energie überträgt sich aufs Blatt und erwärmt es.
Können so in trockenen Landstrichen wie Kalifornien Büsche von selbst Feuer fangen? Wie viele Pflanzen und Bäume werden davon kränkeln und eingehen, wenn ihre Blätter den Hauptteil der 5G-Strahlung abbekommen? Wie viele Wälder werden absterben und man glaubt einfach, es sei der Klimawandel?
Der Mensch besitzt zwar keine Blätter, aber eine Haut. Wie das Pflanzenblatt absorbiert sie die 5G-Strahlung fast vollständig. Das sei doch ein Vorteil, behauptet sogar die WHO und stützt sich dabei auf die private Expertenkommission ICNIRP. Die besteht größtenteils aus Lobbyisten der Mobilfunkindustrie und gibt Grenzwertempfehlungen aus, die die meisten Länder einfach übernehmen.
Dr. Mercola schreibt auf seiner bekannten Gesundheitsseite im Internet, Millimeterwellen würden für Augen- und Herzprobleme, Schmerzen oder Immunschwächen verantwortlich gemacht: „Diese Strahlung dringt ein bis zwei Millimeter tief in menschliches Gewebe ein und wird ebenfalls von den Oberflächenschichten der Augenhornhaut absorbiert.“
Diese Mikrowellen-Strahlung beeinflusst unser Blut massiv. Das besteht zu 95 Prozent aus Wasser – und Wasser ist der wichtigste und beste Informationsträger, den die Natur kennt. Dr. Mercola warnt auch, die 5G-Strahlung könne das Problem der wachsenden Antibiotikaresistenz zusätzlich verschärfen, weil sich viele Bakterien dadurch verändern und noch resistenter werden. (Diese Erkenntnisse wurden 2016 im Fachorgan Applied Microbiology and Biotechnology veröffentlicht.)
Kein Wunder also, dass über 180 Ärzte und Wissenschaftler aus 35 Ländern eine Petition unterzeichnet haben, worin sie ein Moratorium für den Ausbau der 5G-Technologie fordern, solange die möglichen Gesundheitsrisiken nicht geklärt sind!
Es gibt aber findige Köpfe und Menschen, die sich dieses Problem zur Aufgabe gemacht haben. Für diejenigen, die sich selbst und ihre Lieben und ihre Umgebung schützen wollen: Hier gibt es ein Video, in dem die Risiken und Chancen von 5G spannend und unterhaltsam erörtert werden – und eine Lösung angeboten wird.
Wehren wir uns dagegen und nutzen wir die Möglichkeiten, die es gibt, um sich gegen 5G zu schützen!
Hier findet man die Namen aller 180 unterzeichnenden Wissenschaftler und der Länder
Quelle: www.schildverlag.de